Umsetzung der Bildungs- und Erziehungsziele – Stärkung der Basiskompetenzen des Kindes
Die Ziele und deren Umsetzung in der Praxis orientieren sich an einzelnen Schwerpunkten, die alle zusammen, in wechselnder Gewichtung eine umfassende Förderung des Kindes bewirken.
Die Bildungsarbeit in der Kinderkrippe – wie auch in allen anderen Kindertageseinrichtungen – geschieht überwiegend ganzheitlich und bereichsübergreifend. Da wir nach dem BayKiBiG und dem BayBEP arbeiten, ist es dennoch wichtig, die einzelnen Bildungsprozesse bereichsspezifisch zu betrachten.
Im BayBEP sind folgende Erziehungsbereiche vorgesehen, die wir in der Krippe wie folgt umsetzen:
Wertorientierung und verantwortungsvoll handelnde Kinder
Religiöse und Ethische Bildung und Erziehung
Religiöse Erziehung geschieht nicht losgelöst von allen anderen Bereichen. Sie fließt in die gesamte Erziehung mit ein und hat eine große Verbindung zur sozialen Erziehung. Die Kinder sollen durch das Vorbild der Erzieherin christliche Werte erlernen. Ein harmonisches Miteinander, Achtung vor der Verschiedenheit der Menschen, Toleranz anderen gegenüber, Freude an der Schönheit der Natur, Dankbarkeit für liebe Mitmenschen, die Familie, für Gottes Geschenke. Erleben von Blumen, Pflanzen, Wasser und alles, was für unsere Kleinen so neu und interessant ist. Das alles sind wichtige Elemente einer religiösen Erziehung.
Darüber hinaus natürlich das Einbauen von religiösen Elementen in den Tages- und Jahresablauf. Zum Beispiel das regelmäßige Morgengebet, der Besuch von Gottesdiensten, Besuche in der Kirche zum Begutachten von religiösen Symbolen und deren Übernahme in den Gruppenraum, Geschichten und Bilderbücher über Gott, einfache Bibelgeschichten.
Nicht zuletzt ist uns auch die gute Zusammenarbeit mit unserem Pfarrer, Pater Joseph Kunniparampill, wichtig.
Soziale / emotionale Bildung und Erziehung
Das Kind soll in der Gruppe „ankommen". Es soll seinen Platz finden und Dazugehörigkeitsgefühl entwickeln. Es soll Gruppenregeln und Strukturen akzeptieren und dabei lernen, an einem Strang zu ziehen. (z. B. es sondert sich nicht ab, wenn alle gemeinsam den Morgenkreis machen oder am Brotzeittisch sitzen). Sein eigenes Foto an Eigentumskisten, Garderobe, Bett, Stuhl und am Geburtstagskalender soll ihm dabei helfen, sich als Teil der Gruppe zu fühlen.
Das Kind soll sozialverträgliches Verhalten lernen. Langsam beginnt es, Kontakt zu seinen Gruppenkameraden aufzunehmen. Ein harmonisches Nebeneinander und zum Teil auch schon Miteinander soll nach und nach ermöglicht werden. Es soll erste Spielideen entwickeln.
Das Kind soll eine vertraute Beziehung zur Erzieherin aufbauen und diese als Bezugsperson akzeptieren, sich von dieser trösten und wickeln lassen, sich loslösen von der Mutter. Ist genug Vertrauen in die Situation gewachsen, kann sich das Kind so fallen lassen, dass es bei Müdigkeit in seinem Bett in der Krippe schlafen kann.
Das Kind soll lernen, seine Bedürfnisse zu äußern (ältere Kinder verbal; bitte und danke sagen üben) aber auch zurückzustellen. Letzteres ist für die Kleinen besonders schwer, da sie gerade erst üben, diese auszudrücken und durchzusetzen. (Warten lernen bis man an der Reihe ist, z. B. im Morgenkreis, bei einfachen Regelspielen, Tischspielen, wenn man etwas braucht)
Das Kind soll Teilen lernen, die Aufmerksamkeit der Erzieherin, Spielsachen, Knetmasse. Es soll den Sinn von Abwechseln in Spiel und Alltag erkennen.
Bis zu seinem 3. Geburtstag soll es schrittweise in den Kindergarten integriert werden. (Besuche in Kiga-Gruppen, Spiel in verschiedenen Ecken)
Alles in allem: Es soll sich in der Gruppe wohl und geborgen fühlen, fröhlich und aufgeschlossen sein und weniger Aggressionen als zugewandtes Sozialverhalten zeigen.
Sprach – und mediengewandte Kinder
Sprachliche Bildung und Erziehung
Ziel ist es, die Kommunikation mit dem Kind angenehm zu gestalten. Wenn ein Kind Botschaften und Absichten mitteilt, setzt es bei Kindern unter 3 Jahren oft ein hohes Maß an Aufmerksamkeit des Gegenübers voraus. Trotz oft noch eingeschränkter verbaler Möglichkeiten soll die Botschaft entschlüsselt werden, damit das Kind das Gefühl hat, es wird gehört, verstanden und erhält eine Antwort. Nur so kann ein Miteinander reden stattfinden.
Kinder lernen Sprechen über Nachahmung. Deshalb ist es uns wichtig, mit dem Kind zu sprechen; zu sagen, was wir wollen, erwarten, was wir gerade tun. Und das in verständlicher, ruhiger Sprache.
Zur Sprachförderung von Kindern unter 3 ist es wichtig,
- viele Alltagssituationen zur Kommunikation zu nutzen
- in ganzen Sätzen zu sprechen
- korrekte Ausdrücke zu verwenden (keine Babysprache!)
- das Kind zum Antworten zu ermuntern
- zum Erzählen zu bewegen
- falsch Ausgesprochenes richtig zu wiederholen ohne zu maßregeln
- „offene" Fragen zu stellen
- das Kind nicht zu unterbrechen
Zusätzlich findet Spracherziehung statt durch Geschichten, Bilderbücher, Reime, Fingerspiele und Lieder, im Spiel mit Handpuppen, durch das Ausführen lassen von Aufträgen und durch mundmotorische Übungen wie Pustespiele, Pustebilder oder Zungenübungen.
Fragende und forschende Kinder
Umweltbildung und Erziehung
Umweltbildung berührt viele Lebensbereiche. Von der religiösen Erziehung (Wertschätzung von Mensch und Natur), Naturbegegnung über den sozialen Aspekt bis hin zu mathematischer Förderung.
Die Kinder sollen ihre eigenen Erfahrungen in ihrer Umgebung sammeln. Das wollen wir ganz einfach im alltäglichen Umfeld machen. Wir wollen unsere Umwelt - angefangen vom Gruppenraum, über die Kindergartenräume bis hin zum Garten – schrittweise erobern und verstehen lernen.
In diesem Bereich möchten wir die Kinder ermutigen, ihre Umgebung genau zu beobachten.
Besondere Unterstützung dabei geben auch die Wimmelbücher, auf denen verschiedene Themen detailgenau abgebildet sind. Sie regen zur Unterhaltung an, erklären Geschehnisse und Abläufe. Themen, die die Kinder besonders beschäftigen, werden aufgegriffen. Kindergarten, Zoo, Polizei, Baustelle, Schwimmbad usw. Aber auch einfach erklärte und gestaltete Sachbilderbücher bringen den Kindern ihre Umwelt nahe.
Erst wenn sich die Kinder in ihrer neuen Umgebung gut eingelebt haben, möchten wir ihnen besondere Erlebnisse in Form von Ausflügen zum Spielplatz oder in den Wald ermöglichen. Dies ist aber nur mit Unterstützung der Eltern machbar.
Mathematische Bildung
Mathematik ist überall. Mathematisches Denken bedeutet, Strukturen und Gesetzmäßigkeiten zu erkennen, Dinge miteinander in Beziehung zu setzen. Die Kinder der Regenbogengruppe sollen im Spiel und mit geeignetem Spielmaterial sowie in Alltagssituationen erste Erfahrungen in mathematischen Grundlagen machen dürfen.
Dazu gehört :
- Addieren und subtrahieren: Etwas zusammenfügen, zusammenbauen und wieder zerlegen, wegnehmen, auseinanderbauen
- Sortieren und Zuordnen: Ordnen und sortieren von Materialien nach Farben, Größen, Formen; Mengen bilden, aufräumen von Spielsachen
- Größen- und Gewichtsvergleiche: Dinge transportieren, stapeln, ineinander stecken, Messlatten, vergleichen von Dingen wie Blättern, Blumen, Stöcken
- Volumen: Dinge in Behälter füllen, umfüllen, ausprobieren von Begriffen wie „voll" und „leer"
- Zeit: Erfahrungen von festen, immer wiederkehrenden Abläufen machen – ritualisierter Tagesablauf
- Räumliches Vorstellungsvermögen: Raumerfahrungen durch tragen, krabbeln, rollen, laufen, benutzen von Fahrzeugen, lenken und somit unterscheiden von oben-unten, hoch-tief, über-unter, nah-fern
- Geometrische Figuren: Symmetrie entdecken durch z. B. geteiltes Obst, Ausprobieren von Statik und geometrischen Figuren durch Bauen und Konstruieren mit verschiedenen Bausteinen oder anderen Materialien
- Mengenbegriff: zählen der Kinder in der Gruppe, den Tischdecken mit der passenden Anzahl von Tellern und Bechern
Zur mathematischen Förderung sind keine zielgerichteten Angebote zum lernen von Zahlen und Zahlenfolgen erforderlich, vielmehr die Beschäftigung mit geeignetem Spielmaterial wie verschiedene Behälter mit unterschiedlich großen Öffnungen (zum Befüllen und Vergleichen, wie Schachteln, Dosen, Flaschen...), Materialien zum Sortieren (Muscheln, Steine, Knöpfe...) und anderes Alltagsmaterial.
Naturwissenschaftliche und Technische Bildung
Kinder sind Forscher und Entdecker. Besonders für Kleinstkinder sind die für uns bereits selbstverständlichen Dinge des Lebens überwältigend und hoch interessant. Um den Kleinen naturwissenschaftliche Erfahrungen zu ermöglichen, sollen sie in der näheren Umgebung Pflanzen, Tiere und Naturmaterial erforschen dürfen. Tannenzapfen, Kastanien, Steine, Baumrinde, Gräser, Blumen, Wasser und Licht sind dafür geeignete Spielmaterialien. Im Freispiel wollen wir die Kinder dazu anregen, mit naturwissenschaftlichen Grundlagen zu experimentieren.
- der Mensch: Förderung der eigenen Körperwahrnehmung durch z. B. Igelballmassagen oder Massagegeräte. Das Kind soll sich selbst und andere wahrnehmen, genau hinschauen, fühlen, hören, riechen, schmecken. Es soll sich für den eigenen Körper interessieren und Abläufe hinterfragen
- die vier Elemente: Wasser – Erde – Luft – Feuer
Schöpfkellen, Schläuche, Flaschen, Trichter und Kannen zum Experimentieren mit Wasser; Entzünden einer Kerze zum Morgengebet (unter strenger Aufsicht und in sicherer Laterne) - Elektrizität/Licht: übt besondere Faszination auf das Kind aus in Form von Betätigen des Lichtschalters, Experimente mit Taschenlampen, Licht und Schatten
- Magnetismus: experimentieren mit Magneten, was ist magnetisch, was nicht
Künstlerisch aktive Kinder
Ästhetische Bildung und Erziehung
Um sich in der aktiven Auseinandersetzung mit der Welt ein Bild von ihr machen zu können, brauchen Kinder alle ihre 5 Sinne.
Ästhetische Erziehung bedeutet, Kinder in ihrer Gesamtpersönlichkeit zu fördern. Sie versucht Kopf (Kognition), Herz (Emotion) und Hand (Motorik und Feinmotorik) gleichermaßen anzusprechen.
Es unterscheiden sich die
- Wahrnehmung über die Fernsinne Augen, Nase, Ohren
- Körperwahrnehmung (Raumlage und Gleichgewicht, Körperspannungen und – Rhythmen, Wohlbefinden der inneren Organe) und
- emotionale Wahrnehmung
- Fühlsäckchen, Massagen, Kastanien- , Bälle- oder Heubad
- Spiegel, Lupen, Ferngläser, Facettengläser,
- Rasierschaum, Fingerfarben,
- Wasserspiele im Plexiglas, Kaleidoskope, Zauberstab
- Luftballons, verschiedene Bälle ( unförmige Silikonbälle, Tennisball, Softball...)
- Musikinstrumente, Hör-Memory, Glocken, Rasseln
- Mobiles
- verschiedene Stifte und Farben, Pinsel, Farbroller, Kleister
- Reis, Linsen, Sand, Wasser zum Tasten und Umfüllen
- Holzzange und – schere zum Greifen
- verschiedene Materialien wie Stoffe, Folien, Federn, Papiere
- Tastwand
- u.v.m.
Musikalische Bildung und Erziehung
In unserem Krippenalltag spielt die musikalische Förderung eine große Rolle. Beim gemeinsamen Singen, Musizieren und Hören von Musik entwickeln die Kinder ein großes Gemeinschaftsgefühl. Sie trainieren ihr Gehör, lernen unterschiedliche Instrumente und deren Einsatzmöglichkeiten kennen, entwickeln Rhythmus- und Taktgefühl und üben den Ausdruck von Gefühlen mit Musik.
Wir singen täglich gemeinsam im Begrüßungskreis und üben den Einsatz von Körperinstrumenten wie klatschen, patschen, stampfen. Wir begleiten Liedtexte mit Gesten und spielen Sing- und Bewegungsspiele, bei denen die Kinder nicht nur musikalische Fähigkeiten erwerben sondern auch ihr Sozialverhalten trainieren.
Auch die Bewegung zu beschwingter Musik im Rahmen von Turneinheiten macht den Kindern großen Spaß.
Bei Klanggeschichten können die Kleinen unterschiedliche Instrumente ausprobieren.
Bei „Snoezeleinheiten" oder zum Einschlafen bieten wir den Kindern Entspannungs- oder Meditationsmusik an.
Starke Kinder
Gesundheitliche Bildung und Erziehung
Eine gesunde Lebensweise setzt sich zusammen aus Ernährung, Hygiene, Bewegung und Lebensordnung.
Ernährung
Eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung ist für die Entwicklung unserer Kinder von wesentlicher Bedeutung. Daher ist es wichtig, dass die Kinder bereits früh zu einer gesunden Ernährung hingeführt werden.
Dazu ist es wichtig für sie, liebe Eltern, den Kindern eine entsprechende Brotzeit mitzugeben. Auch aus Rücksicht auf die anderen Kinder, die die Brotzeit der Gruppenkameraden sehr genau begutachten und entsprechende Wünsche für die eigene Brotzeit äußern. Genauso, wie das Vorbild des Personals großen Einfluss auf die Wünsche des Kindes hat, haben auch Kinder gegenseitigen Einfluss. Jedes Kind unterliegt einem gewissen Gruppenzwang und mitgegebene Schokolade zur Brotzeit stört empfindlich das reibungslose Essverhalten am Tisch. Gelegentlich (Themenbezogen oder als Teil eines Angebotes) werden die Kinder auch in der Krippe gesunde Kleinigkeiten bekommen.
Hygiene
Bei der Körperhygiene bedarf es in der Krippe zum Großteil noch der Hilfe der Erwachsenen. Die Kinder bekommen je nach Bedarf Hilfestellung und Anleitung zum Hände waschen, Mund und Gesicht waschen, Nase putzen. Sie werden in der Einrichtung nach Bedarf gewickelt und gewaschen bzw. geduscht. Dabei soll sich das Kind möglichst wohl fühlen und die Aufmerksamkeit der Bezugsperson genießen.
Sauberwerden ist ein Entwicklungsschritt, den das Kind von sich aus gehen muss. Es ist ein körperlicher Reifungsprozess, Blase und Darm wirklich kontrollieren zu können. Man kann ihn nicht erzwingen und nicht „herbeifördern" oder trainieren. Wir wollen jedoch das Kind bei seinen Bemühungen voll unterstützen. Das heißt, wenn es den Wunsch oder das Bedürfnis zum Toilettengang irgendwie äußert (durch Gestik, Mimik oder verbal) wird es dabei begleitet und unterstützt. Das setzt jedoch sehr gutes gegenseitiges Kennen und Vertrauen und einen geregelten und verinnerlichten Tagesablauf voraus. Ist das Kind in seiner Entwicklung soweit, sind wir bereit, einen Versuch ohne Windel zu starten, auch wenn hin und wieder mal etwas „daneben geht".
Lebensordnung
Der Begriff Lebensordnung beinhaltet nichts anderes als immer wiederkehrende Strukturen an denen sich die Kinder im Tages- und Wochenablauf orientieren können. Zum Beispiel ein regelmäßiger Tagesablauf, das Benennen und Veranschaulichen von Wochentagen, das Einhalten von Gruppenregeln, das Ordnen und Aufräumen von Spielsachen und Eigentümern in die dafür vorgesehenen Regale. Die Kinder sollen mit Hilfe von Bildern und Symbolen erkennen, wo was zu finden ist und sich so schneller im Raum orientieren können.
Bewegung
Kinder haben einen natürlichen Drang und Freude daran, sich zu bewegen. Bewegung ist die Grundlage nicht nur für die motorische, sondern auch für die kognitive, emotionale und soziale Entwicklung. Bewegung ist jederzeit und überall. Sie fördert Denkprozesse und löst Gefühle aus; Stolz, Selbstvertrauen aber auch Ohnmacht wenn man etwas nicht geschafft hat. Sie drückt auch Gefühle aus: zappeln, sich hängen lassen, wegducken, usw.
Bewegungsförderung kann und darf nicht auf bestimmte Räume und Zeiten festgelegt werden. Körpererfahrungen spielen eine wichtige Rolle beim Größer werden.
Dem kindlichen Bewegungsdrang wollen wir gerecht werden durch viel Aufenthalt im Freien (Klettern, laufen, Benutzen der Fahrzeuge wie Dreiräder oder Laufräder, Schaukeln). Mit der richtigen Bekleidung wollen wir auch bei nicht so gutem Wetter täglich den Garten nutzen.
Wenn wir nicht in den Garten gehen toben wir uns in der Turnhalle im Untergeschoß des Kindergartens aus, nutzen diese für Bewegungsbaustellen, für Laufspiele oder zum freien Bewegen mit Musik.
Im Gruppenraum beschäftigen wir uns mit einfachen Mitmachgeschichten, Bewegungs- und Tanzspielen.
Aber auch ganz alltägliche Situationen laden zum Bewegen ein: Balancieren auf Bordsteinkanten, Treppen hinauf- und hinuntersteigen, von Gegenständen springen, Bälle werfen. Kinder erproben ihre Geschicklichkeit und trainieren diese unermüdlich. Soweit es unter Ausschluss größerer Gefahr und Verträglichkeit im Raum möglich ist, wollen wir die Kinder dabei unterstützen.